Mein Leitsatz: Lass los und du bekommst was für dich bestimmt ist.
Gesundheit ist, wenn im Körper Frieden herrscht. Die höchste Arznei aber ist und bleibt die Liebe! eure Kräuterfrau vom Kronabethof Monika Winter – Gruber
r Monika Winter-Gruber
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letzte Aktualisierung 17. Juni 2018 11:30
Frühlingserwachen in Maria taferl am 17.4.2017 Ostermontag Titelseite Kräuterbuch einmal ganz anders. Der Birkenporling - der Ötzipliz das Waldantibiotikum
Der Birkenporling - der Ötzipliz das Waldantibiotikum
Schmetterlinge auf Serndolde
Kernhof Fotos 22. Mai 2018
Wissenswertes über Geldkräuter Das Pfennigkraut und Tausendguldenkraut Ja die Zeiten der Pfennig und Gulden Währung ist vorbei, aber der Name Tausendguldenkraut und Pfennigkraut ist geblieben. Im wahrsten Sinne des Wortes 2 sehr heilende Wildpflanzen. Beide im Mittelalter als Tausendkrankheitenkraut bekannt und wuchsen in jedem Bauerngarten. Das Pfennigkraut wurde bei Husten, Geschwüren, Rheuma verwendet, aber auch in der Wildkräuterküche sehr lecker - leicht säuerlich, erfrischend, super für Pesto, in Salaten, aufs Butterbrot, Aufstriche und so weiter. Das Tausendguldenkraut ist ein klassisches Bittermittel, es regt die Magensäfte an und hilft bei Sodbrennen. Pfennigkraut mit seinen fünfzählig leuchtend strahlenden gelben Blütenblättern und den münz- ähnlichen immergrünen Blätter, daher auch der Name und das Tausendgüldenkraut hochstrebend mit kleinen Zweigen und zarten rosa Blüten,welche sehr bitter schmecken, stehen beide für Wohlstand und Geldsegen. Da wo diese beiden Pflanzen vermehrt auftauchen, vermehrt sich auch das Geld besagt die Legende. Naja wenn nicht, ibleiben uns noch immer die wahren Schätze. Mehr über das Tausendgüldenkraut und das Pfennigkraut, eben über unsere Geldpflanzen bei meiner nächsten Kräuterwanderung und dem Kochkurs Liebe Grüsse eure Kräuterfrau Monika
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